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Wednesday, January 18, 2012

Odé an Kinder, deren Tagebuch Facebook ist. (inspiriert durch Daniel)

Meine Fotos, meine Pinnwand, meine Kommentare, mein Blog.
Mein Status, meine Gefällt-mir's, mein Tagebuch, mein Blog.

Sunday, January 15, 2012

Neid.

Menschen haben verschiedene Geschmäcker. Wer hätte es gedacht? Jedoch gibt es andauernd Leute, die einfach komplett über die Stränge schlagen und absolut scheiße aussehen, sich absolut scheiße kleiden, sich absolut scheiße benehmen und einfach nur scheiße sind.
Konfrontiert man jene Menschen mit negativer Kritik ihnen gegenüber, wird dieses sofort mit 'Neid' abgestempelt. Leider ist das ein sehr berühmtes Facebookphänomen, wo man nicht mal von 'Neid' sprechen kann, sondern von "hahahaahhaah bisz yah nur neiidishh biiAtch".
Alles klar. Vielleicht sollten einige Leute einfach mal lernen, mit Kritik umzugehen und diese anzunehmen. Man muss sie ja nicht annehmen und umsetzen, wenn sie total unkonstruktiv ist und von einem Menschen, dessen Niveau irgendwo beim Erdkern steckt und dort anscheinend schon verbrannt ist, stammt. Aber komischerweise kommen diese bekloppten Neid-Rechtfertigungen jedes Mal nach konstruktiver oder absolut wahrer Kritik.
Ein gutes Beispiel hierbei sind immer unsere Photographyboys, die auch schon mal erläutert wurden in dem Gastpost von Nico:
Das allseits bekannte Motiv "Kopf nach vorne, Kamera von oben, Hand vor's Gesicht" ist einfach mal derbe unkreativ, aussagelos und beschissen. Weil die Photographyboys aber meistens ihre Haare topieren und angestuft haben und darauf alle kleinen Girlies stehen, kommen Kommentare von "hüüpschaa =)" bis "Feines Bild, Monsieur." Joa, sehr hübsch, wenn man nur die Haare von oben sieht. Und sobald jemand den Idioten sagt, dass das Bild bekloppt ist, rennen einen die kleinen Girlies um und beschimpfen einen als 'neidisch'.
Neidisch, worauf?
Auf eine Kamera, die von Papi bezahlt wurde?
Auf H&M-Oversized-Norweger-Pullover?
Auf Haare?
Auf Spliss?
Ehm, nein. Und das war nur eines von vielen Beispielen. Besonders anfällig für die Neid-Rechtfertigungen sind auch die Assitoaster-Stammgäste, denen nicht nur die Haare ausgebleicht sind, sondern auch die Gehirne von den UV-Strahlen zermetzelt wurden und ihre Arabfreundinnen. Ich spreche hier nicht von normalen Arabern, sondern von jenen, die denken, in Deutschland einen auf Oberbitch zu machen und sich eine Tube Mascara in die Augen kloppen. Denn auf sowas sollte ich auch schon oft sehr neidisch sein. Und nicht nur ich. Auch alle anderen "Hater".
Oh ja, Hater. Hater ist sowieso das neue Deckwort für 'Neid'. Bissl Englisch, damit es auch up-to-date und for every peoples in da kaff is und reif für Deutschland's bekackte Jugend.
'Hater' kommt vom Wort 'Hate' was 'Hass' bedeutet und nicht 'Neid'. Und wenn sich nun mal gewisse Leute wie ein Stück Scheiße benehmen, haben sie nun mal Hater. Bestes Beispiel hierfür wäre Herr Tutorial. Arrogantes Arschloch, welches sein halbes Leben im Internet verbringt und sich für einen Star hält, weil er FRÜHER mal Kosmetikvideos gemacht hat. Jetzt ist höchstens jedes 15. Video ein How-to oder Tipp-Video. Wie dem auch sei, ich könnte noch viele andere negative Aspekte auflisten. Doch sobald den kleinen Fangirls gesagt wird, dass Herr Tutorial sie alle nur ausnutzt, um Geld zu verdienen und die Like-Bettelei NICHT dazu da ist, um ihm Liebe zu zeigen, sondern um seine Videos zu promoten, wird ausgerastet und beschimpft.
Kommt erstmal auf euer eigenes Leben klar und steht zu Kritik. Wenn die Kritik ach-so-falsch ist, könnt ihr sie doch einfach widerlegen und müsst nicht andere beleidigen oder alles als 'Neid' abstempeln, oder seh ich das falsch?

Tuesday, January 10, 2012

Tierversuche.

Über das Thema muss ich wohl gar nicht erst anfangen, mich aufzuregen, weil ihr das hoffentlich alle auch schon tut. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was so irre schwer daran ist, tiergetestete Kosmetika in Deutschland zu verbieten. Natürlich besteht die Problematik darin, dass der ein oder andere Inhaltsstoff  Blut beinhaltet und man viel forschen muss. Aber es ist kein Schritt zur Verbesserung, Tests deutscher Firmen im Ausland zu erlauben. Vor allem Deutschland spielt auf dem Weltmarkt eine nicht allzu kleine Rolle und sollte nicht die Masse der 82 Millionen Konsumenten unterstützen. Wir als reiches Land, was viel importieren kann und viel verkauft dank dem Reichtum des Volkes, könnten durchaus eine Firma zum Nachdenken anregen, wenn beispielsweise bei uns kein Lancôme mehr verkauft werden darf.

Aber vielleicht solltet ihr auch einfach anfangen, euch nicht mit Verätzungen, Eiter, Blut, Angst und den Käfigen der Tiere schöner zu machen. Finde den Fehler.
Es ist nämlich wirklich supereinfach den 'bösen' Marken entgegenzuwirken. Es gibt für jedes gute Make-up-Utensil einen gleichguten Ersatz, der nicht mal teuer sein muss. Denn viele "Exklusivmarken" führen Tierversuche durch.
Ich hab einmal aus vielen Listen die deutschlandweit bekanntesten Marken zusammengeführt.

Adidas
Armani
Astor
Axe
Bebe
Biotherm
Clearasil
Davidoff
Dior
Esprit
Helena Rubinstein
Herbal Essences
Hugo Boss
Jil Sander
Joop
Lacoste
Lancôme
L'Ôreal
Mary Kay
Maxfactor
Maybelline
MNY
Neutrogena
Nivea
Pantene
Penaten
Ralph Lauren
Rexona
Rimmel
Schwarzkopf
Syoss
U.M.A.
Veet
Vichy

Meiner Meinung nach nicht grade die supergeilen Marken, die man unbedingt haben muss. Biotherm ist zwar recht gut, aber die Produkte von einer Hausärztin sind bei weitem besser. Die meisten dieser Marken sind sowieso nur werbeunterstützt und teilweise nicht besser als Billigkram.
Kauft lieber ein bei:

8x4
Alverde
Astor (Mascara)
Atrix
Aveda
Avon
Balea (Enthaarungskram)
Bobby Brown
Bruno Banani (Männerdeo)
Chanel
Clinique
Donald Trump
Donna Karan
Dontadent
Dr. Hauschka
Ebelin
Escada
Essence (Liquid Eyeliner)
Estée Lauder
Eucerin
Florena
Good Feeling Products
got2be (Haarspray)
Hildegard Brauckmann (Pinselreiniger)
Lush (Lippenbalsam)
MAC (alles wird gelobt :D)
Manhattan (Lidschatten, Puder)
Marc O'Polo
NYX
P2 (Mascara, Lipgloss, Nagelpflege, Handcreme)
Prestige
Puma
Réelle
Rilanja (Gesichtswasser)
Sean John
Sundance
Tommy Hilfiger
Urban Decay
Weleda
Yves Rocher (Deo und Shampoo)

Sehr gute Marken. Was ich euch von derjenigen Marke habe und sehr empfehle, steht dahinter. ;)

Die sehr billigen Marken sind fast alle nicht ganz so toll, aber mit den Produkten aus der mittleren Preisklasse könnt ihr kaum was falsch machen. Investiert in eine Foundation mehr als 10 Euro - es lohnt sich definitiv. Lieber sparen, als billig aussehen. Bei Pudern das selbe und bei Mascaras ist es ja von Typ zu Typ unterschiedlich.
Wer billige Mascaras kauft, dem lege ich p2 ans Herz; kostet 2-4 Euro und ist auf dem gleichen Niveau wie ein 8-Euro-Astormascara. Also kein Beinbruch, wenn die Mascaras für euch scheiße sind :D
Bei Lidschatten sollte man auf die mittlere Preisklasse zurückgreifen, wie schon erwähnt, ist Manhattan sehr gut. Ein Lidschatten kostet 4 Euro, ist hochpigmentiert, bröselt nicht und hat eine sehr gute "Stärke".
Und da besonders viele Shampoo/Deo/Zahnpasta/Haarspraymarken auch Tierversuche durchführen (Head and Shoulders zB und viele andere, googlet!), kann ich euch, was Haarspray angeht, definitiv got2be ans Herz legen. Ist zwar doppelt so teuer wie Normales, aber ihr müsst nur noch halb so viel raufpappen, wie ihr es sonst mit billigem Wella-Scheiß macht, der auch sofort wieder von den Haaren runter ist.
Wenn ihr euch lieber Produkte der hohen Preisklasse kauft, dann vor allem bei MAC, Dr. Hauschka, Clinique und Bobby Brown-Produkten, da diese wirklich sehr hoch angepriesen sind und ich noch nie irgendwas Negatives darüber gelesen habe.

So, im Endeffekt ist das hier eher ein Kosmetikartikel geworden, aber was soll's. Wichtiges Thema. ;)

Thursday, November 24, 2011

Internetschwuchteln.



Ich glaub, es ist kein gutes Zeichen, das Bedürfnis zu haben, jemanden eins auf's Maul zu hauen, ohne ihn überhaupt persoenlich zu kennen. Meine Fresse, 20 Jahre alt, gibt sich noch Pseudo-Namen, kopiert dumme Oberschwuchteln und versucht Englisch zu sprechen, verkackt aber voellig beim American-Girly-American-English. Man sollte einfach mal die Klappe halten, wenn man's nicht kann und noch strohdumm dazu ist. "as ju siiiii i loff ännömoorls. you know? ännömooorls?" Nein, kennen wir nicht. Aber ich würd mich schämen, wenn ich ne 'Dschiraff' am Spiegel und 'ne Pferdedecke hätte. Na ja, wünschen wir den Süßen mal dass ein paar kleine Girlies, die sich 'nen schwulen besten Freund wünschen, sie geil finden und sich 'ne (Internet-)Freundschaft mit denen erhoffen und sie wenigstens 100 Abos kriegen mit ihrer gespielten Persönlichkeit und ganz viel Internetbestätigung bekommen x3333 In diesem Sinne: I kaahnt lie without Maahck Makeuuup, Nivea you know?

Tuesday, August 16, 2011

Poser.

Befördern wir uns mental einmal nach Wacken zur Metalhochsaison.
Braune, lange, glatte Haare, Bart, schwarze Shirts und Jeans, eventuell Jeansjacke.
Mittendrin finden wir ihn 
Hört ausschließlich seit Jahren Metal, besuchte schon Iron Maiden, Amon Amarth, AC/DC und Hammerfall live, gröhlt die Texte von Metallica perfekt mit, kennt die gesamte Geschichte des Metals auswendig und spielt Gitarre wie ein junger Gott. 
Und trotzdem mosht er sie nicht alle um.
Wieso?
Ja, fragen wir das mal die Stereotypen eines Subgenres.
Sie passen sich ihren Szenensterotypen an über einen gewissen Zeitraum und bezeichnen sich danach als 'trve', im Falle des Metalers. Peinlich genug, dass so ein Wort überhaupt existieren muss. 
Denn jeder von den wahren Posern fängt an, in dem er sich äußerlich dem ihm darliegenden Stereotypen anpasst. Er will keinesfalls zu den Posern gehören, und fängt deshalb an, sich Shirts von den "BigFour" zu kaufen - hauptsache schwarz mit bösem Motiv. Er kennt Enter Sandmann und Nothing Else Matters, hat ein Poster von Slayer gekauft (hängt neben der EMP-Flagge), hat einen Patch von Slipknot am Rucksack und wurde auf einem Megadeth-Konzert in seinem Motörheadshirt verprügelt. Plötzlich, wo jeder merkt, er wird so etwas wie Metaler, listet er als Lieblingsbands etwas wie "Blood to Death" "Buried by Sacraficed Skulls" "Bleeding Fucking Pride" "The Black Suicide Abstinence" "Excrement Bride" "Dieing Society" und so weiter. Tausende von Bands, die keine Sau kennt, werden aufgelistet, als Zeichen, dass er sich auch mit dem Underground beschäftigt. Dass er nicht ein Lied mitsingen kann und nur die zwei Songs auf dem MySpace-Profil gehört hat, kann nämlich keine Sau bestätigen, weil keine Sau diesen Garagenkack hört. 
Evolutioniert sich eine der Bands dann zu einem zweiten Napalm Death später, wird groß rumgekotzt, wie scheiße die Band geworden ist und alles nur noch wegen dem Kommerz gemacht wird. Ändert eine Band einmal ein wenig das Genre, wird die Band sofort fertiggemacht und es wird rumgenörgelt, was denn bloß aus der Band geworden ist und alles früher sowieso besser war. Macht eine Band aber ein zweites Album im selben Stil, wird rumgenörgelt, dass die Band unkreativ ist und keine Ideen mehr hat. 
Nie kann man's den Fans zurecht machen. 
Nur sie koennen sich ihr Leben zurecht machen, indem sie stolz ihre schwarzen Shirts tragen und ihre Haare wachsen lassen und jeden als 'Poser' beschimpfen, der dem visuellen Stil des Genres nicht entspricht.
Stellen wir uns mal Manowar in Hochzeitskleidern, Balletttütü, Dirndl und Latzhose vor.
Wären sie jetzt keine Metaler mehr und machen sie jetzt bayerische Blasmusik? 
Bei den "trve" Fans wären sie auf jeden durch.
Allein Wikipedia beweist, wie weit es diese Debatten gebracht haben.
6 Genres mit 5 Subgenres mit jeweils 10-30 Subgenres.
Doch das ist schon wieder ein anderes Thema, welches demnächst beschrieben wird, weil es nicht angehen kann, dass man heutzutage nicht mehr "Death Metal", sondern " Avant-Garde-Metal with Electronic Parts and Pop Influences", "Mix beetween Glam Metal and Symphonic Metal" oder "Deathcoreish Nintendocore with some Stonermetalish Psychedelic Rock without psychadelic" hören muss, um nicht als Poser beschimpft zu werden. 


Um noch mal auf das Thema zurückzukommen: Es ist nicht poserig, die Metalgrößen zu hören, wenn man sie super findet. Aber es ist auch nicht erforderlich, deshalb die Geschichte des Metals zu hören. Müssten wir uns alle noch mit der Vergangenheit beschäftigen, wären wir heute noch bei Hitler. Viele Bands zu hören, ist auch nicht poserig, da der Metal echt viele gute Bands beinhaltet, auch im Underground. Kennt man aber nur einen einzigen Song, ist es schon merkwürdig. Und ja, selbstverständlich ändert man sich größtenteils schon, wenn man anfängt, eine gewisse Musik zu hören. Das ist vollkommen okay, weil man sich automatisch ändert, sobald man seinen Lebensstil ändert. Wenn man sich jedoch nur ändert, um dazuzugehören und nicht sein eigenes Ding draus macht, sondern nur dem des Stereotypens zu entsprechen, dann stopf ich euch bald all eure Subgenres in den Arsch. Und das sind bei Gott nicht wenige.

Tuesday, August 9, 2011

Heten am Rand.

Am letzten Samstag fand in Hamburg der Christopher Street Day statt.
Eine bunte Parade mit lauter verrückten Vögeln. Die Musik schrecklicher denn je, aber selbst die konnte meine Stimmung nicht trüben, was wirklich was bedeutet. Alle am tanzen, lachen, fotografieren, filmen, freuen, schäkern, Witze machen, ... bis auf die Heten am Rand. Die Heten am Rand. Grrrr. 90% der Leute am Rand, die normalgekleidet ankamen, schauten stockstarr einfach nur auf die Parade, oder beobachteten besonders schräg gekleidete Menschen.
Eine wirklich super Veranstaltung, wie kann man dort blöd guckend am Rand stehen bleiben?
Alle Homos am Tanzen, als würde niemand zugucken. Auch viele andere wurden mitgerissen.
Außer die schaulustigen Idioten am Rand.
Und da sei mal einer homophob.

Thursday, August 4, 2011

H&M-Girlies.

Dunkelblauer Cardigan.
Graues Top mit Stickereien, darunter ein weißes Top. 
Straight-cut-Jeans.
Ballerinas. 
Bettelarmband.
Herz-Halskette.

Herzlich Willkommen in unserer Gesellschaft im Jahre 2011!
Wir befinden uns in einem Laden, auf dem zwei dicke, große, rote Buchstaben prangen. Leider ist es nicht "FY", sondern "HM" und beschreibt die Vorstufe der Pussy; die Möchtegern-Modeexpertin. Die Patientinnen dieser Anstalt begründen ihre Sucht häufig mit 'Kann mir halt nix anderes leisten', was allerdings nicht ihren imaginären kleinen Geldbeutel mit Cardigans in jeder Farbe, Basicjacken in jeder Farbe und Basictops und -shirts in jeder Farbe rechtfertigt. 
Manchmal brechen diese Designerstars aus ihrem Style und ihrer Individualität voellig aus und kaufen sich ein Billabong-Shirt oder -pullover. Wow. 
Doch ich möchte unsere kleinen H&M-Kinder nicht auf ihren Style reduzieren. Nein, auch ihr Charakter ist voellig verkackt. Zurueckhaltend, schüchtern, traut sich nicht ihre Meinung zu sagen.  
Es sind komischerweise immer genau diese Kinder, die ganz vorne in den Reihen im Unterricht sitzen und sich entweder nicht melden, aus Angst, ausgelacht zu werden oder etwas Falsches zu sagen, oder sich melden und so leise etwas vor sich hinnuscheln, dass man absolut nix versteht. Häufig gehoeren diese Kinder zwar zur mittleren bis oberen Intelligenzklasse... aber in dem Artikulationskreis sehen sie nur die Hinterteile von Punks, Metaler, Gothics, Emos, Skins, Visus, Rocker, Alternatives, Rockabillies, Hippies, Scenes, Raver, ja, selbst von Pussies. Denn einfach mal jeder verkackte Mensch auf diesem Planeten kann seinen Mund weiteraufmachen, als unsere kleinen Hennes-und-Mauritz-Schätze.  

Also, bitte Kinder. Wenn ihr schon bei H&M einkauft, dann eignet euch doch wenigstens einen halbwegs individuellen Style mit deren Klamotten an, aber hört auf, einen auf 'stylish' zu machen und sagt eure verdammte Meinung, sonst reiß ich euch die Klamotten ab.