Abgrenzen.

Jeder kennt es: die Freundin hat einen Partner gefunden und fortan keine Zeit mehr, labert nur noch über ihren Schatzi und macht jeden Tag etwas mit ihm.

Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich so wirklich darüber schreiben soll, da jeder diese Situation kennt und hasst. Außer jene Arschlöcher, die sofort nach einem Freund wieder gleich den nächsten suchen und als Lückenfüller ihre Freundinnen missbrauchen und diese Situation nicht kennen.

Aber dieser Post geht auch an all jene Fotzen, die ihr Leben lang kaum Freunde haben und ihre jahrelang wahren Freunde dann plötzlich verlassen, sobald sie endlich einen Freundeskreis, eine beste Freundin oder ähnliches finden. 

Schade, dass solche Menschen zu blöd sind, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren, selbst nach ausführlichen, klaren, eindeutigen Ansprachen. Denn sonst würde ich mich jetzt seitenlang auskotzen, aber im Endeffekt redet man sowieso gegen eine Wand. Beziehungsweise gegen eine Wand mit einer Stütze. 

Ich wünsche euch, dass eines Tages eure Stütze abbricht und ihr niemanden mehr habt, der euch aufrecht erhält beziehungsweise auffängt.
Ihr seid die Krätze der Nation.
Liebst,